„Gisi bleibt! Kein Profit mit Wohnraum!“ Kommt zur Info-/Austausch-/Bastelveranstaltung am 26.11. und zur Demo am 20.12.!

Kommt zum Austausch- & Bastel-Spass zur Gisi bleibt-Demo am 26.11.2025
18:00 Lagerplatz 18, Winterthur

Kommt alle zur Demo am 20.12.2025 14:00 Hauptbahnhof Winterthur

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, will die Stefanini-Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG die Gisi (General-Guisan-Str. 31, Winterthur), das vermutlich ältestes besetzte Wohn- und Kulturhaus der Schweiz, im Februar 2026 räumen lassen.

Alle Verhandlungsversuche, das Haus dauerhaft selbstverwaltet und unkommerziell weiter zu bewohnen und zu beleben, sind am Unwillen der Stiftung gescheitert.

Ausgerechnet die SKKG, die sich Kunst, Kultur und Geschichte auf die Fahne schreibt, will genau dies zerstören:

Denn in der Gisi haben in den letzten 28 Jahren unzählige Künstler*innen mit Konzerten, Workshops und Veranstaltungen für eine künstlerische Vielfalt gesorgt.
Über die Jahrzente haben auch sehr viele Leute in der Gisi gewohnt oder konnten vorübergehend unterkommen. Die Gisi bedeutet günstigen kollektiven Wohnraum für viele, die wenig haben.

Es entstand eine Kultur mit einem kritischen Umgang gegenüber unterdrückerischen Mechanismen, Profitlogik und gesellschaftlichen Zwängen.

Damit schreiben wir nicht nur 28 Jahre Geschichte, sondern reihen uns ein in alle linken, emanzipatorischen Kämpfe der Vergangenheit und Zukunft.

Offensichtlich verfolgt die SKKG also ein anderes Ziel. Sie möchte aus Ihren schweizweit 2200 Wohnungen noch mehr Profit erwirtschaften. Deshalb wollen sie jetzt auch aus der Gisi für 5 Millionen Franken einen schicken, profitablen Yuppietempel machen.

Und die Stadt freuts: Denn die städtische Wohnpolitik ist ausschliesslich auf die Interessen der Reichen ausgerichtet, es herrscht Aufwertungswahn. Egal, ob in Töss, Hegi oder am Schützenweiher, überall sollen die Armen Platz machen (für Luxuswohnungen und Yuppie-Freiräume).

Doch wir werden die angedrohte Räumung der Gisi nicht einfach so hinnehmen. Machen wir der SKKG und der Stadt deutlich, dass wir die Gisi verteidigen. Denn die Gisi zu räumen, ist ein Angriff auf uns alle. Auf uns, die immer einen grösseren Teil unseres Lohns für die Miete ausgeben müssen. Auf uns, die keine zahlbaren Wohnungen mehr finden können.

Die Zerstörung von besetztem Wohn- und Kulturraum betrifft aber nicht nur die Bewohner:innen, sondern die ganze Stadt. Sind die selbstverwalteten Häuser einmal weg, steigen ringsherum die Mieten und die Vertreibung trifft die Nächsten.

Unser Kampf endet nicht mit der Gisi oder den anderen räumungsbedrohten Häuser und Wagenplätze. Er geht über jedes einzelne Haus hinaus. Wir kämpfen gegen die kapitalistische Stadtaufwertung, gegen die skrupellose Bereicherung einiger weniger auf Kosten jener, die sowieso wenig haben und sich die immer höheren Mieten nicht leisten können.

Gegen Aufwertung und Vertreibung – Wir bleiben alle!

Gegen die Räumung der Gisi rufen wir euch alle auf, am Mi. 26.11.2025 um 18:00 Uhr an den Informations- und Vernetzungsanlass am Lagerplatz 18, Winterthur zu kommen.

Wir möchten alle Solidarischen und Interessierten über Geschehenes und Geplantes informieren und gemeinsam den Widerstand gegen die Räumung der Gisi aufbauen.
Dabei sollen die Formen und Facetten so vielseitig sein, wie all die Menschen, die die Gisi in den letzten 28 Jahren bewohnt, belebt und besucht haben.

Es gibt einen Infoteil zur Gesichte der Gisi und zur bevorstehenden Gisi-bleibt-Demo vom 20. Dezember.

Danach Essen und Basteln, Drucken und Gestalten: Siebdruck, Badges, Stickers, Fahnen etc.

Hier ein toller Beitrag unter anderem zur Gisi:

Arte Tracks <3 (watch it & spread it)


Gisi bleibt! Kein Profit mit Wohnraum!
Kommt alle zur Demo am 20.12.2025 14:00 Hauptbahnhof Winterthur

Gegen die Räumung der Gisi und den Erhalt von günstigem Wohnraum überall rufen wir euch alle auf, am Sa. 20.12.2025 um 14:00 Uhr am Hauptbahnhof Winterthur an die grosse, vielfältige „Gisi bleibt! Kein Profit mit Wohnraum“-Demo zu kommen. Bringt Eure Freund:innen, Nachbar:innen, Arbeitskolleg:innen mit. Denn: Nur eine kleine Minderheit profitiert von der Wohnungsnot. Wir sind mehr!

Leisten wir alle zusammen Widerstand gegen Vertreibung und Räumungen in allen Formen und Facetten, so vielseitig wie all die Menschen, die die Gisi in den letzten 28 Jahren bewohnt, belebt und besucht haben!

Come to the Demo/Venez à la manifestation/Venite alla manifestazione!

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Stellungnahme der Häuservernetzung Winterthur vom 24.08.2025

Im August 2025 erhielten wir – vier in der Häuservernetzung Winterthur organisierte, selbstverwaltete Stefanini-Häuser – Post von der Terresta, der Immobilienverwaltung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG.

Die Terresta verlangt noch im September 2025 Zutritt zu den Häusern. Sie möchte mit unternehmenseigenen Leuten eine «sicherheitsrelevante Zustandsanalyse» vornehmen. Angeblich sei ihr der Zustand der Liegenschaften unbekannt.

Das stimmt nicht: Die SKKG hat bereits 2019 in allen angeschriebenen Häusern Begehungen mit Fachpersonen der Terresta durchgeführt und dabei die Bewohnbarkeit bestätigt.

Unsere Ofenheizungen werden jährlich überprüft. Der Sicherheitsnachweis der Elektroinstallationen wurde durchgeführt bzw. ist auf Anfang September 2025 vorgesehen.

Weshalb erneut Begehungen?

Die SKKG hat bei drei der vier angeschriebenen Häuser ab nächstem Jahr Räumungen angekündigt. Sie plant hier lukrative Bauprojekte, um die Rendite zu steigern.

Sollen nun die drei von uns seit Jahrzehnten unfallfrei bewohnten und auf eigene Kosten unterhaltenen Häuser (das älteste seit 1997, das jüngste seit 2004) unter dem Vorwand mangelnder Sicherheit vorzeitig geräumt werden? Oder sollen angebliche Sicherheitsmängel der öffentlichen Legitmierung der Räumungen dienen?

In all den Jahren interessierte sich weder der ehemalige Eigentümer Bruno Stefanini noch die SKKG allzu sehr für die Sicherheit in diesen Häusern.

Wir sind selbstverständlich bereit, nötige sicherheitsrelevante Anpassungen vorzunehmen und Mängel zu beheben, so sie denn bestehen – immerhin leben wir ja in diesen Häusern.

Wir sind allerdings nicht bereit, uns unter vorgeschobenen Gründen kurz vor dem Winter auf die Strasse stellen zu lassen.

Wir kämpfen in Zeiten der grassierenden Wohnungsnot um unseren Wohnraum und gegen die drohende Obdachlosigkeit. Wir fordern alle auf, sich diesem Kampf anzuschliessen.

Häuservernetzung Winterthur, 24.08.2025

Kontakt: haeuservernetzung-winti(aet)riseup.net

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Last minute call! Kommt alle am Mo. 30.6. 19:30

**last minute call**📢

Am Montag um 20.00 Uhr tagt das Stadtparlament Winterthur im Rathaus an der Marktgasse 20.

Traktandiert ist u.a. die Überbauung/Luxussanierung Schützenweiher, mit der ca. 70 Menschen ihr zu Hause verlieren würden.

Betroffen von diesem Projekt ist der Wagenplatz Frostschutz und die Dauercampierenden auf dem Camping Rosenberg. Die jenischen Nachbarinnen würden zum Umzug gezwungen.

Teilen wir der Stadt unsere Wut mit und treffen wir uns, um gemeinsam an die Parlamentssitzung zu gehen.

Wir treffen uns am Montag, 30.6. um 19.30 Uhr bei der Oskar-Reinhard-Treppe beim Stadtgarten.

Falls sie nicht mit allen Traktanden durchkommen,  werden wir ihnen am darauf folgenden Montag, 7.7. um 16.00 Uhr nochmals einen Besuch abstatten müssen!

Für den Einlass gibts keine Ausweispflicht.

Bringt eure Transpis mit!

Wir lassen uns nicht  vertreiben, weder durch Kaspar Bopps überteuerte Glampinggelüste noch Bettina Stefaninis irrem Gentrifikationswahn! Für eine Stadt für alle!

 

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Stellungnahme der Häuservernetzung Winterthur zur Medienmitteilung der Terresta vom 26. Mai 2025

*Kulturstiftung vernichtet Kulturraum*

Am 26. Mai 2025 hat die Terresta, die Immobilienverwaltung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG, auf ihrer Webseite eine Medienmitteilung  zur Schlichtungsverhandlung vom 20. Mai 2025 veröffentlicht, die sich um die angedrohte Räumung der General-Guisanstrasse 31 drehte.

Im Auftrag der steuerbefreiten, milliardenschweren Kunststiftung SKKG möchte die Terresta im kommenden Februar die General-Guisanstrasse 31 von der Polizei räumen lassen. Ungeachtet der akuten Wohnungsnot sollen sämtliche Bewohner:innen noch im Winter mit Gewalt auf die Strasse gestellt werden.

 

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Hände weg von der Gisi! Medienmitteilung zur Schlichtungsverhandlung vom 20.5.

Heute, Dienstag 20. Mai 2025, trafen sich frühmorgens mehr als 60 Aktivist:innen & solidarische Leute vor dem Bezirksgericht Winterthur.

Diese Mobilisierung hat einen beängstigenden Grund: Mitten in einer akuten Wohnungsnot macht die millionenschwere, steuerbefreite Stefanini-Stiftung SKKG mit ihrer Immobilienbude Terresta die ersten Schritte, um ein seit Jahrzehnten selbstverwalteten Wohn- und Kulturraum gewaltsam zu räumen und teuer zu sanieren.

Seit 2020 versuchen die Bewohner:innen der General-Guisan-Strasse 31 gemeinsam mit anderen Bewohner:innen anderer von der Räumung bedrohten selbstverwalteten Häusern mit der SKKG in Verhandlung zu treten, um den Wohnraum vieler Leute in dieser Stadt zu erhalten und die Vertreibung aus der Stadt abzuwehren. Die SKKG hat die Verhandlungsvorschläge der Häuservernetzung Winterthur zum Erhalt der Häuser abgelehnt.

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Hände weg von der Gisi! Alle am Dienstag, 20. Mai 2025 vors Bezirksgericht Winterthur

Vor zwei Monaten flatterte tatsächlich eine Kündigung der Stefanini-Stiftung SKKG für den seit den 1990er-Jahren gemieteten Raum im EG der seit 1997 besetzten und selbstverwalteten Gisi, einem Wohnhaus & wichtigen Kulturraum in Winterthur.

Gegen diese Kündigung wehren wir uns mit allen erdenklichen Mitteln!

Die Gisi ist wichtig als günstiger, selbstverwalteter Wohn- & Kulturraum mitten in einer herausgeputzten und für die Reichen renovierten Stadt. Wir geben sie nicht her!

Darum kommt alle am Dienstag, 20. Mai 2025, 7:45 Uhr vor das Bezirksgericht Winterthur (Lindstr. 10). Dort findet eine so genannte Schlichtungsverhandlung statt, in dem über die Zukunft des Raumes entschieden werden soll.

Es ist für Frühstück, Reden, Transparente, Schilder & Kaffee etc. gesorgt.

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Wir lassen uns nicht spalten! Heraus zum 1. Mai & vors Gericht am 5. Mai

Hier der Aufruf des Antikapitalistischen Bündnisses Winterthur. Wir freuen uns, Euch alle am kämpferischen und revolutionären 1. Mai um 10:30 Uhr auf dem Neumarkt und auf den Strassen zu treffen. Wir bleiben alle!



Wir lassen uns nicht spalten, Gemeinsam gegen Kapitalismus, Faschismus und Krieg!

Imperialismus, Völkermord, Kriegstreiberei, die Angriffe auf die Lebensumstände der arbeitenden Bevölkerung und die ansteigende Repression gegen jene, die sich dagegen wehren zeigen: Die Herrschenden lassen keine Gräueltat aus, um die arbeitende Bevölkerung weiter für Profite auszuquetschen.

Nützlich dabei sind altbekannte Feindbilder, die von ihren Machenschaften ablenken, sodass sie
die Ausbeuterei unbehelligt für alle verschärfen können. Die durch die Medien und Politik forcierten
Debatten zu Migration, Kriegstüchtigkeit, Waffenlieferungen und das permanente in die Mangel nehmen armer oder arbeitsloser Menschen schaffen diese Feindbilder. Um Klassenkämpfe zu verhindern, werden Arbeiter:innen dieser Welt gegeneinander aufgehetzt. Doch es ist an der Zeit sich zu vereinen, denn nur geeint haben wir die Chance die Welt zu verändern.

Wir lassen uns nicht spalten! Deshalb treffen wir uns gemeinsam am 1.Mai um 10:30 auf dem Neumarkt zum revolutionären 1. Mai!


Kommt auch alle am 5. Mai vor das Bezirksgericht Winterthur!

Gemeint sind wir alle!

Gemeinsam an den 1. Mai – gemeinsam vors Bezirksgericht!

Politischer Prozess am 5.5.2025, 8.15 Uhr, Bezirksgericht Winterthur

Nach der starken und kämpferischen 1. Mai-Demo 2024 in Winterthur verhaftete die Stadtpolizei willkürlich drei Genoss_innen. Einer der damals Verhafteten hat deswegen am 5. Mai 2025 einen Prozess vor dem Bezirksgericht Winterthur. Die Staatsanwaltschaft hat ihn mit den Politparagraphen Landfriedensbruch, Verstoss gegen das Vermummungsverbot und Hinderung einer Amtshandlung angeklagt. Mit brutalen Verhaftungen und hohen Geld- oder Haftstrafen wollen Polizei und Staatsanwaltschaft uns spalten, einschüchtern und abschrecken. Mit ihrer Repression wollen sie uns davon abhalten, am 1. Mai unseren Kampf für eine revolutionäre Perspektive und unsere Wut über die herrschenden Zustände auf die Strasse zu tragen.

Wir lassen uns aber weder spalten oder einschüchtern noch abschrecken, sondern gehen dieses Jahr umso entschlossener an die Demo am 1. Mai und begleiten am 5. Mai unseren Genossen vor das Bezirksgericht. Denn die Inhalte und Parolen, die wir am 1. Mai 2024 auf die Strasse getragen haben – No war but classwar! – haben nichts an Aktualität verloren.

Wir sehen uns auf der Strasse und am 5. Mai vor Gericht!

Antikapitalistisches Bündnis Winterthur

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Öffentliches Essen gegen die Wohnkrise in der Steinberggasse

Am Donnerstagabend, 27. März, trafen sich bis zu 100 Leute, um gemeinsam zu essen und gegen die akute Wohnkrise, gegen Verdrängung, Kündigungen und Räumungen zu protestieren.

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Communiqué zur angedrohten Räumung der Gisi im Februar 2026

Heute, am Dienstag, 26. November 2024, haben wir uns mit mehr als 70 Leuten im Innenhof der Gisi besammelt, um eine Delegation von Bauplaner:innen, Denkmalschützer:innen und Feuerpolizist:innen von ihrer geplanten Begehung der Gisi abzuhalten. Diese Begehung sollte ein wichtiger Schritt für die Totalsanierung und damit die Räumung der Gisi sein. Aus diesem Grund verwehren wir ihnen den Zugang zum Haus und machen erneut auf unsere Forderungen aufmerksam.

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Kommt alle an die Wohndemo in Winterthur am 2.11. um 14:00 Stadtpark

Konut eylemine katılın! Come to the housing demonstration!

Der Sommer ist vorbei, die Wohnkrise noch lange nicht! Wenn wir uns nicht organisieren, schmeissen sie uns aus unseren Wohnungen und der Stadt raus.

Wohnkrise, Gentrifizierung, Kriminalsierung von Wohnungslosen, Aushöhlung des Mietrechts, all das greift in den Städten um sich. Darum kommt alle an die grosse Wohndemo in Winterthur! Nehmt Eure Freund:innen, Nachbar:innen & Bekannten mit.

Am Samstag, 2. November, 14:00 Uhr im Stadtpark

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Solidaritätsaktionen während den Musikfestwochen 2024

Auch diesen Sommer gab es zahlreiche Soli-Aktionen für die räumungsbedrohten Häuser und gegen die Wohnkrise im Allgemeinen. Die Musikfestwochen, die tausende Leute anziehen und auch von der Immobilien-Firma SKKG mit-finanziert wird, sind ein guter Ort dafür, auch auf die soziale Krise der Vertreibung der Armutsbevölkerung, die hinter der Kulisse der schönen Altstadt verborgen wird, aufmerksam zu machen.

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Offener Brief an Terresta

Offener Brief an die Terresta AG,
Tochterfirma der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG
Warum ein offener Brief an die Terresta AG, Tochterfirma der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte
SKKG in Winterthur?

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